PNE AG
 

Pressemitteilung vom 29.01.2013

Einigung zwischen PNE WIND und der Forestry Commission Scotland

Edinburgh / Cuxhaven, 28. Januar 2013 – PNE WIND UK, ein Tochterunternehmen der PNE WIND AG, hat einen wichtigen Fortschritt bei der Entwicklung von Windparks zusammen mit der schottischen Forstverwaltung (FCS) erreicht: PNE WIND UK und die schottische Forestry Commission haben sich auf eine rechtliche Rahmendokumentation geeinigt und so die nächste Etappe ihrer gemein­sa­men Wind­park­pro­jekte eingeleitet.

PNE WIND UK war von der FCS als bevorzugter Partner für die Erkundung und Entwicklung von Windparkflächen in Zentralschottland ausgewählt worden. Erster Schritt in dieser Zusammenarbeit war die Auswahl besonders gut geeigneter Flächen. Aufgrund der Vereinbarung, die beide Parteien getroffen haben, kann PNE WIND UK mit der Entwicklung seiner Standorte in den Forstbezirken Tay, Cowal und Trossachs in der Planungsregion „Lot 2“ (Zentralschottland) fortfahren. In der Folge kann nun mit der konkreten Planung der ausgewählten Windpark-Standorte und der Genehmigungsplanung begonnen werden.

Markus Lesser, Vorstand für das operative Geschäft der PNE WIND AG (COO), erklärte:

„Wir freuen uns über die Fortschritte in den Projekten. Nachdem die PNE WIND UK von der schottischen Forstverwaltung (Forestry Commisssion Scotland) zum bevorzugten Partner für die Entwicklung möglicher Windparks in Zentralschottland ausgewählt wurde, ist der erste Schritt in diesem ambitionierten Projekt getan.

Durch die Partnerschaft mit der Forestry Commission wurde das Wissen der  schottischen Waldhüter mit der Expertise der PNE WIND AG verbunden. Auf den heraus gefilterten Flächen sehen die Planungen vor, Windparks mit einer Nennleistung zwischen 100 und 200 MW zu errichten.“

George Mager, Geschäftsführer von PNE WIND UK, kommentiert die Vereinbarung wie folgt:

„PNE WIND UK ist hocherfreut über die Einigung mit der Forestry Commission, wie wir die Entwicklung unserer Windparks am besten voranbringen. Als nächstes wollen wir konkrete Standortvorschläge zur Unterzeichnung vorlegen.

Wir freuen uns auf die bevorstehende Zusammenarbeit mit den Gemeinden in der Nähe unserer Projekt­e und werden in Kürze mitteilen, welche Anlagen in die Planungsphase übergehen. Die Entwicklung der geeignetsten Windparkstandorte wird in enger Abstimmung mit der Forestry Commission und den Gemeinden vor Ort erfolgen.“

 

 

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