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DGAP-News News vom 11.04.2011

mic AG: PiMON-Technologie ermöglicht vollautomatische Überwachung von Pipelines

mic AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme

11.04.2011 / 07:37

mic AG: PiMON-Technologie ermöglicht vollautomatische Überwachung von Pipelines

München, 11. April 2011 - Die mic AG hat ihr Portfolio mit der PiMON GmbH um ein weiteres aussichtsreiches Unternehmen erweitert. Der Münchener Frühphaseninvestor hat sich 100 Prozent der Anteile an dem Glasfaser- und Sensor-Spezialisten gesichert. Die PiMON GmbH bietet eine vollautomatisierte Technologie zur Überwachung jeglicher Pipelines, die traditionellen Verfahren deutlich überlegen ist.

'PiMON adressiert mit neuester deutscher Sensortechnologie einen attraktiven Markt und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio. Die Gesellschaft ermöglicht mit ihrer innovativen Monitoring-Technologie eine permanente Echtzeitüberwachung in verschiedensten Anwendungsbereichen', erklärt mic-Finanzvorstand Manuel Reitmeier. 'Im Netzwerk der mic AG profitiert PiMON zudem vom Know-how unserer Beteiligungen Fibotec Fiberoptics und FiSec im Bereich Glasfasertechnologie', ergänzt der mic-Vorstandsvorsitzende Claus-Georg Müller.

Die PiMON-Technologie ermöglicht die vollautomatisierte Überwachung in Echtzeit von Öl- und Gaspipelines sowie anderer Bauwerke wie beispielsweise Brücken, Eisenbahnschienen und Tunnels mit Hilfe von Glasfaserkabeln. Auftretende Beschädigungen werden durch das PiMON-System sofort erkannt und exakt lokalisiert. Bisherige Verfahren sind zeitaufwendiger, weniger exakt oder wirtschaftlich nicht sinnvoll. Zum Schutz vor Nachahmern ist das Messprinzip als internationales Patent eingereicht.
Infolge der starken Rohstoffnachfrage wächst das weltweite Pipeline-Netz dynamisch. Von 2011 bis 2015 dürften nach einer Studie von Douglas-Westwood weltweit auf dem Festland Öl- und Gaspipelines über eine Länge von insgesamt rund 173.000 km gebaut werden. Zudem erfordern immer höhere Umweltschutzstandards eine verbesserte Pipelineüberwachung. 'PiMON's Pipeline-Monitoring-Technologie entspricht genau den Anforderungen der Pipelinebetreiber und ist herkömmlichen Überwachungsmethoden überlegen. Gespräche mit Branchenexperten haben großes Interesse an der Technologie und eine hohe Nachfrage nach einer effektiven Problemlösung gezeigt', ist mic-Vorstandsvorsitzender Claus-Georg Müller vom Potenzial der PiMON GmbH überzeugt.

Über die mic AG: 
Als Frühphaseninvestor beteiligt sich die Münchner mic AG vor allem an Unternehmen aus den Bereichen Kommunikations-, Faseroptik-, Medizintechnik sowie Mikrosystemtechnologie und Cleantech, die sie zum Teil selbst mit gründet. Sie ist derzeit an zwölf Beteiligungen in oben genannten Branchen investiert. Die Höhe der getätigten Gesamtinvestments liegt im unteren zweistelligen Millionenbereich. Die mic AG ist seit Oktober 2006 im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (Börsenkürzel: M3B/A0KF6S).


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