Fresenius Medical Care AG
 

Pressemitteilung vom 02.08.2007

Fresenius Medical Care erhöht Jahresprognose

02.08.2007
Bad Homburg v.d.H.

Kennzahlen für das zweite Quartal 2007

  • Umsatz: 2.404 Mio. US-$, + 11%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 391 Mio. US-$, + 5%
  • Quartalsergebnis: 179 Mio. US-$, + 38%
  • Gewinn je Aktie: 0,60 US-$, + 37%

Kennzahlen für das erste Halbjahr 2007
  • Umsatz: 4.725 Mio. US-$, + 21%
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 756 Mio. US-$, + 23%
  • Halbjahresergebnis: 339 Mio. US-$, + 38%
  • Gewinn je Aktie: 1,15 US-$, + 37%

Zweites Quartal 2007

Umsatz
Der Gesamtumsatz hat sich im zweiten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 2,404 Milliarden US-Dollar erhöht (9% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 8%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 9% auf 1,796 Milliarden US-Dollar (8% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs im gleichen Zeitraum um 18% auf 608 Millionen US-Dollar (13% währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 6% auf 1,660 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 5% auf 1,499 Milliarden US-Dollar. Ohne die Effekte aus dem Verkauf des Perfusionsgeschäfts (siehe Seite 8) stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 6%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA erhöhte sich im zweiten Quartal 2007 um 3% auf 327 US-Dollar gegenüber 317 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 21% auf 161 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz der Hämodialysemaschinen des Typs 2008K und des Phosphatbinders PhosLo zurückzuführen ist.

Außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International“) steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal 2006 um 23% (15% währungsbereinigt) auf 744 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 32% (24% währungsbereinigt) auf 296 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 17% (10% währungsbereinigt) auf 448 Millionen US-Dollar. Dazu hat vor allem ein starker Absatz von Dialysemaschinen, Produkten für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) und von Dialysatoren (künstlichen Nieren) beigetragen.

Ertrag
Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs um 5% auf 391 Millionen US-Dollar nach 372 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2006. Das operative Ergebnis des Vorjahresquartals beinhaltete Einmalaufwendungen in Höhe von 4 Millionen US-Dollar für Restrukturierungen und den Rechtsformwechsel von Fresenius Medical Care sowie Einmalerträge in Höhe von 39 Millionen US-Dollar, die beim Verkauf von Dialysekliniken im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group (RCG) erzielt worden waren. Ohne diese Sondereffekte erhöhte sich das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2007 um 16%. Die EBIT-Marge betrug 16,3% nach 15,5% im zweiten Quartal 2006.

Im Vergleich zum zweiten Quartal 2006 ist die EBIT-Marge in Nordamerika ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten um 140 Basispunkte auf 17,2% gestiegen. Gründe für die positive Entwicklung sind gestiegene Erstattungsraten, das neue Phosphatbindergeschäft (PhosLo) und eine gestiegene Nachfrage nach Dialyseprodukten. Höhere Personalausgaben wurden dadurch mehr als kompensiert. Außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International“) betrug die operative Marge 17,5% und lag damit hauptsächlich aufgrund eines höheren Wachstums bei den Dialysedienstleistungen um 50 Basispunkte niedriger als im Vorjahreszeitraum.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2007 auf 92 Millionen US-Dollar nach 100 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres. Dieser Rückgang ist vornehmlich auf eine verringerte Verschuldung und niedrigere durchschnittliche Zinssätze zurückzuführen.

Die Ertragssteuern beliefen sich auf 113 Millionen US-Dollar gegenüber 137 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2006. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 38,0% nach 50,6% im Vorjahreszeitraum. Gründe für die höhere Steuerquote im zweiten Quartal 2006 waren Steueraufwendungen auf Erträge aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA. Ohne diesen Effekt lag die effektive Steuerquote bei 40,2%.

Das Ergebnis von Fresenius Medical Care stieg im zweiten Quartal 2007 um 38% auf 179 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der im zweiten Quartal 2006 aufgetretenen Einmaleffekte wuchs das Quartalsergebnis auf vergleichbarer Basis um 30%.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im zweiten Quartal 2007 um 37% auf 0,60 US-Dollar pro Stammaktie nach 0,44 US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Diese Zahlen gelten auch je Stamm-ADS (American Depository Share), weil das Verhältnis zwischen Stamm-Aktie und Stamm-ADS seit dem Aktiensplit 1:1 beträgt. Die durchschnittliche, gewichtete Zahl der Aktien betrug im zweiten Quartal 2007 rund 295,4 Millionen nach 293,9 Millionen im Vorjah­resquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen im Jahr 2006 und im ersten Halbjahr 2007.

Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 225 Millionen US-Dollar. Dies entspricht etwa 9% des Umsatzes. Der starke Cash Flow beruht vor allem auf gestiegenen Erträgen.

Die Netto-Investitionen lagen bei 132 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 93 Millionen US-Dollar nach 145 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2006 (ohne Berücksichtigung der Effekte aus dem Erwerb der Renal Care Group). Für Akquisitionen gab Fresenius Medical Care 24 Millionen US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen belief sich auf 69 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 121 Millionen US-Dollar (ohne Berücksichtigung der Effekte aus dem Erwerb der Renal Care Group) im Vorjahreszeitraum.

Erstes Halbjahr 2007

Die Ergebnisse der Renal Care Group werden seit dem 1. April 2006 konsolidiert. Aus diesem Grund sind die Zahlen für das erste Halbjahr 2007 nicht unmittelbar mit denen des ersten Halbjahrs 2006 vergleichbar.

Umsatz und Ertrag
Der Umsatz wuchs um 21% (währungsbereinigt um 19%) auf 4,725 Milliarden US-Dollar. Der organische Umsatzanstieg betrug 8%.

Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 23% auf 756 Millionen US-Dollar nach 616 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2006. Das operative Ergebnis des Vorjahreszeitraums beinhaltete Einmalaufwendungen in Höhe von 4 Millionen US-Dollar für Restrukturierungen und den Rechtsformwechsel von Fresenius Medical Care sowie Einmalerträge in Höhe von 39 Millionen US-Dollar, die beim Verkauf von Dialysekliniken erzielt worden waren. Ohne diese Sondereffekte erhöhte sich das operative Ergebnis im ersten Halbjahr 2007 um 30%. Die EBIT-Marge betrug 16,0% nach 14,8% im zweiten Quartal 2006.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2007 auf 187 Millionen US-Dollar nach 156 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2006. Dieser Anstieg resultiert mehrheitlich aus gestiegenen Zinsaufwendungen. Gegenläufig wirkte sich die Abschreibung aktivierter Finanzierungskosten im Jahr 2006 in Höhe von 15 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2003 aus. Beide stehen im Zusammenhang mit der Finanzierung der RCG-Übernahme.

Die Ertragssteuern beliefen sich im ersten Halbjahr 2007 auf 216 Millionen US-Dollar gegenüber 209 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Steuerquote von 38,0% nach 45,4% im ersten Halbjahr 2006. Gründe für die hohe Steuerquote im ersten Halbjahr 2006 waren Steueraufwendungen auf Erträge aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA. Ohne diesen Effekt lag die effektive Steuerquote bei 39,2%.

Der Jahresüberschuss im ersten Halbjahr 2007 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 38% auf 339 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der im ersten Halbjahr 2006 angefallenen Einmalaufwendungen wuchs das Quartalsergebnis auf vergleichbarer Basis um 29%.

Der Gewinn je Aktie (EPS) betrug 1,15 US-Dollar pro Stammaktie, ein Zuwachs um 37%. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der Aktien lag im ersten Halbjahr 2007 bei rund 295,3 Millionen.

Cash flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Halbjahr 2007 bei 508 Millionen US-Dollar nach 312 Millionen US-Dollar auf Basis berichteter Zahlen im ersten Halbjahr 2006. Ohne Einmaleffekte betrug der Cash Flow 402 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2006. Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem Ergebnisanstieg.

Die Netto-Investitionen lagen bei 240 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 268 Millionen US-Dollar nach 152 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr 2006. Ohne die Steuerzahlungen auf die Gewinne beim Verkauf von Dialysekliniken belief sich der Free Cash Flow vor Akquisitionen im ersten Halbjahr 2006 auf 242 Millionen US-Dollar. Für Akquisitionen gab Fresenius Medical Care 114 Millionen US-Dollar aus.
Eine Übersicht über die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahrs 2007 befindet sich im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen
Zum 30. Juni 2007 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 171.687 Dialysepatienten, 6% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 2% auf 120.270. Einschließlich der 32 von Fresenius Medical Care geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten in den USA auf 122.199. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Geschäftsregion „International“) stieg die Zahl der Patienten um 17% auf 51.417.

Zum 30. Juni 2007 betrieb das Unternehmen 2.209 Dialysekliniken weltweit, davon 1.581 in Nordamerika (+3%) und 628 außerhalb Nordamerikas (+17%).

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Behandlungen stieg im ersten Halbjahr 2007 um 16% auf etwa 13,0 Millionen. Davon entfielen 9,08 Millionen (+16%) auf Nordamerika und 3,92 Millionen (+17%) auf die Regionen außerhalb Nordamerikas, den Bereich „International“.

Mitarbeiter
Zum 30. Juni 2007 arbeiteten 60.031 Menschen (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte) bei Fresenius Medical Care (31. Dezember 2006: 56.803). Der Anstieg um 3.228 Mitarbeiter resultiert hauptsächlich aus Akquisitionen in Asien und dem fortgesetzten organischen Wachstum in den USA.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio)
Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) reduzierte sich vom 3,6-fachen des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) im zweiten Quartal 2006 auf 3,03 im zweiten Quartal 2007 (jeweils zum 30. Juni). Ende 2006 belief sich der Verschuldungsgrad auf 3,23.

Rating
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat im zweiten Quartal 2007 ihr Rating von Fresenius Medical Care für vorrangige gesicherte Finanzverbindlichkeiten von „BB+“ auf „BBB-“ angehoben. Standard & Poor’s hat darüber hinaus den Ausblick für Fresenius Medical Care von „negativ“ auf „stabil“ heraufgesetzt.

Moody’s hat den Ausblick für Fresenius Medical Care von „stabil“ auf „positiv“ erhöht.

Zehnjährige Anleihe über 500 Millionen US-Dollar begeben
Fresenius Medical Care hat zu Beginn des dritten Quartals 2007 erstrangige, unbesicherte Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis 2017 begeben. Die Anleihe hat ein Volumen von 500 Millionen US-Dollar, der Coupon beträgt 6 7/8%. Der Erlös wurde für die Reduzierung bestehender Bankkredite und sonstiger, kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten verwendet. Die Schuldverschreibungen wurden von der FMC Finance III S.A., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, ausgegeben und sind durch Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH garantiert.

Produktionsstätte in China erworben
Fresenius Medical Care hat am 17. Juli 2007 eine Produktionsstätte im chinesischen Jiangsu von dem taiwanesischen Unternehmen Bioteque Corp. übernommen. Dort werden unter anderem Blutschlauchsysteme und andere einmal verwendbare Dialyseprodukte für den chinesischen Markt hergestellt. In dem Werk bestehen zudem hervorragende Möglichkeiten, künftig weitere Flüssig- und Einmalprodukte sowohl für den chinesischen Markt als auch für weitere Länder der Region zu produzieren. Darüber hinaus hat Fresenius Medical Care drei Verträge über die exklusive Vermarktung und den Vertrieb der Blutschlauchsysteme und Nadeln von Bioteque in Taiwan, Korea und Japan geschlossen.

Perfusionsgeschäft in den USA verkauft
Fresenius Medical Care hat im zweiten Quartal 2007 das Perfusionsgeschäft der Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care Extracorporeal Alliance (FMCEA) an die Specialty Care Services Group verkauft. Im Geschäftsjahr 2006 betrug der Umsatz des Perfusionsgeschäfts etwa 110 Millionen US-Dollar. Seit dem 9. Mai 2007 wird das Perfusionsgeschäft der FMCEA nicht mehr bei Fresenius Medical Care konsolidiert.

Mit dem Verkauf trennt sich Fresenius Medical Care von einem Geschäftsbereich, der nicht zum Kerngeschäft gehört, und konzentriert sich damit noch stärker auf den weltweiten Dialysemarkt, in dem sich höhere Margen erzielen lassen.

Aktiensplit im Verhältnis von 1:3 durchgeführt
Fresenius Medical Care hat die angekündigte Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) im Verhältnis 1:3 bei beiden Aktiengattungen (Stamm- und Vorzugsaktien) am 18. Juni 2007 durchgeführt. Das Verhältnis zwischen Stammaktie und Stamm-ADS sowie zwischen Vorzugsaktie und Vorzugs-ADS beträgt nunmehr 1:1. Das heißt, jedes Stamm- bzw. Vorzugs-ADS von Fresenius Medical Care entspricht einer Stamm- bzw. Vorzugsaktie von Fresenius Medical Care.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007 angehoben
Basierend auf der sehr guten Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2007 hebt Fresenius Medical Care den Ausblick für das Geschäftsjahr 2007 an und rechnet nun mit einem Umsatz von mehr als 9,5 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von mindestens 12% im Vergleich zum Vorjahr. Ursprünglich hatte das Unternehmen mit einem Umsatz von etwa 9,4 Milliarden US-Dollar gerechnet.

Der Jahresüberschuss soll 2007 zwischen 685 und 705 Millionen US-Dollar liegen. Dies entspräche einem Zuwachs von 19% bis 23% gegenüber 2006 auf vergleichbarer Basis unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen. Auf berichteter Basis würde der Anstieg zwischen 28% und 31% betragen. Ursprünglich war das Unternehmen von einem Jahresüberschuss zwischen 675 und 695 Millionen US-Dollar ausgegangen.

Für Investitionen und Akquisitionen sind 2007 weiterhin insgesamt etwa 650 Millionen US-Dollar vorgesehen. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Ratio) soll bis zum Jahresende weniger als das 3,0-fache des Gewinns vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) betragen.

Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir haben im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2007 erneut hervorragende Ergebnisse erzielt. Dazu hat das organische Wachstum von acht Prozent beigetragen. Darüber hinaus haben wir die Ertragskraft des Dialysedienstleistungsgeschäfts weiter gestärkt und unser Produktgeschäft in der Region Asien-Pazifik ausgebaut. Wir vertrauen auf weiteres profitables Wachstum auch außerhalb Nordamerikas und haben daher unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2007 angehoben. Unverändert stehen für uns die Gesundheit und die Lebensqualität unserer Patienten im Mittelpunkt. Ihnen möchten wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen stets die beste Behandlung ermöglichen.“
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