BASF SE
 

DGAP-Ad-hoc News vom 20.10.2010

BASF SE: BASF erwartet Spitzenjahr 2010

BASF SE  / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

20.10.2010 08:00

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Zahlen für das 3. Quartal 2010 deutlich über Vorjahresquartal: * Umsatz 15,8 Milliarden EUR, EBIT vor Sondereinflüssen 2,2 Milliarden EUR, EBIT 2,15 Milliarden EUR
Erwartungen Gesamtjahr 2010:
* Umsatz ca. 63 Milliarden EUR und EBIT vor Sondereinflüssen über 8 Milliarden EUR
Ausblick:
* Stabile Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten *Unsicherheiten bei gesamtwirtschaftlicher Entwicklung durch auslaufende Konjunkturprogramme, hohe Ver¬schuldung vieler Länder, volatile Rohstoff- und Devisen¬märkte und zunehmende Handelsbarrieren
Die BASF hat heute (20.10.2010) erste Zahlen für den Geschäfts¬verlauf des 3. Quartals 2010 vorgelegt und die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz im 3. Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 23 % auf 15,8 Milliarden EUR. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 77 % auf 2,2 Milliarden EUR, das EBIT um 122 % auf 2,15 Milliarden EUR. Damit wurde das hohe Umsatz- und Ergebnisniveau des 2. Quartals 2010 gehalten.
Kumuliert legte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2010 um 27 % auf 47,5 Milliarden EUR zu, das EBIT vor Sondereinflüssen um 89 % auf 6,4 Milliarden EUR und das EBIT um 127 % auf 6,1 Milliarden Euro.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung und erhöht daher die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Für 2010 rechnet BASF mit einem Umsatz von ca. 63 Milliarden EUR sowie einem EBIT vor Sondereinflüssen von über 8 Milliarden EUR. Dies übertrifft die bisherigen Höchstwerte aus den Jahren 2007 und 2008.
Die Spitzenwerte spiegeln die hohe Dynamik, das verbesserte Portfolio und die operative Exzellenz der BASF wider, die im derzeit günstigen konjunkturellen Umfeld ihre volle Wirkung entfalten. Diese Stärke zeigt auch der operative Cashflow, der in den ersten neun Monaten mit 5,3 Milliarden EUR einen sehr hohen Wert erreicht hat.
Bei der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung sieht BASF trotz der aktuellen guten Ergebnisse eine Reihe von Unsicherheiten. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich die wirtschaftliche Dynamik der vergangenen Monate in 2011 unverändert fortsetzen wird. Zudem bestehen nach wie vor Risiken, die einen nachhaltigen Aufschwung gefährden können: So bedroht die hohe Verschuldung zahlreicher Länder die Stabilität der Finanz- und Banken¬systeme. Die notwendige weltweite Konsolidierung der staat¬lichen Haushalte kann die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ebenso belasten wie das Auslaufen der staatlichen Konjunktur¬programme. Risiken ergeben sich auch aus volatilen Rohstoff- und Devisenmärkten, Überkapazitäten, wachsenden geopolitischen Spannungen sowie Protektionismus mit neuen Handelsbarrieren.


Michael Grabicki
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