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Vita 34 International AG / Kooperation

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VITA 34: Erste Kooperation mit gesetzlicher Krankenkasse BKK FAHR unterstützt Einlagerung von Nabelschnurblut bei VITA 34
Leipzig, 19. April 2007 - VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der führenden privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum Vita 34, kann über die erste Förderung der privaten Einlagerung von Nabelschnurblut durch eine gesetzliche Krankenkasse in Deutschland überhaupt berichten.

Die BKK FAHR unterstützt als Partner die Idee der Stammzellaufbewahrung bei VITA 34. Deshalb fördert VITA 34 die Nabelschnurblut-Einlagerung für BKK FAHR-Versicherte, die ein Kind erwarten. Versicherte der Betriebskrankenkasse (BKK) FAHR erhalten ab sofort unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung von bis zu 250 Euro für die Nabelschnurblutentnahme und fachgerechte Einlagerung der Stammzellen bei VITA 34. Detaillierte Informationen erteilt die BKK FAHR.
Dies stellt für VITA 34 einen Marketing- und Vertriebserfolg mit Signalwirkung dar. Nachdem zuvor eine der führenden privaten Krankenversicherungen, Debeka, bereits einen Kooperationsvertrag mit VITA 34 geschlossen hat, unterstützt nun erstmals eine gesetzliche Kasse den Ansatz von VITA 34.

Dr. Eberhard Lampeter, Vorstandsvorsitzender der VITA 34 International: 'Indem die BKK FAHR die Einlagerung von Nabelschnurblut als aktive Gesundheitsvorsorge für die Kinder ihrer Kunden einstuft und sie entsprechend empfiehlt, wird der Ansatz von VITA 34 einmal mehr bestätigt. Wir eröffnen uns damit weiteres Kundenpotential, das unsere Wachstumsstrategie unterstützen soll. Unser Ziel ist es, dass andere gesetzliche Krankenkassen dem Beispiel der BKK FAHR folgen.'
Die BKK FAHR hat insgesamt mehr als 125.000 Versicherte und ist in Baden-Württemberg an verschiedenen Standorten tätig. VITA 34 strebt einen weiteren Ausbau der Kooperationen sowohl mit gesetzlichen als auch privaten Krankenkassen an.

VITA 34 ist die führende private Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum mit einem Marktanteil von rund 66 Prozent. Stammzelltransplantate aus Nabelschnurblut sind ethisch vollkommen unbedenklich und sind zur Heilung von Krankheiten und zum Einsatz in der regenerativen Medizin geeignet. Dabei ist das komplette Einsatzspektrum für Stammzellen aus Nabelschnurblut aufgrund des rasanten Fortschritts in Forschung und Medizin heute noch gar nicht absehbar. VITA 34 konzentriert sich auf die Herstellung von autologen, also körpereigenen Stammzellpräparaten. Im internationalen Vergleich besitzt der deutsche Markt bezüglich der insgesamt durch Eltern vorgenommenen Nabelschnurblut-Einlagerungen noch ein erhebliches Entwicklungspotential.


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DGAP 19.04.2007 

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