SAP SE
 

Pressemitteilung vom 28.09.2012

SAP: Kartellbehörde des Vereinigten Königreichs stimmt Ariba-Übernahme zu

Walldorf / Sunnyvale (USA) - Die Behörde für Fairen Handel des Vereinigten Königreichs hat darüber informiert, dass sie die geplante Akquisition von Ariba durch SAP nicht an die Wettbewerbs-Kommission des Vereinigten Königreichs weiterleiten wird. SAP und Ariba erwarten den Abschluss der Akquisition im vierten Quartal 2012 nach Erhalt der Zustimmung der US-amerikanischen Kartellbehörde, der letzten noch ausstehenden regulatorischen Voraussetzung für die Durchführung der Transaktion.

Informationen zu Ariba
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Informationen zu SAP
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Warnhinweis betreffend vorausschauende Aussagen
Alle in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine historischen Fakten sind, sind vorausschauende Aussagen gemäß der Definition in Section 27A des U.S. Securities Act von 1933 und Section 21E des U.S. Securities Exchange Act von 1934. Wörter wie ‘antizipieren’, ‘glauben’, ‘einschätzen’, ‘erwarten’, ‘vorhersehen’, ‘beabsichtigen’, ‘können/könnten’, ‘planen’, ‘projizieren’, ‘vorhersagen’, ‘sollen/sollten’ und ‘werden’ und ähnliche Ausdrücke sind gewählt, um solche vorausschauenden Aussagen zu identifizieren. Vorausschauende Aussagen in dieser Presseerklärung schließen die Zitate der Mitglieder der Geschäftsleitungen beider Gesellschaften sowie Aussagen über die Fähigkeit der Parteien, die Transaktion durchzuführen, das erwartete Datum des Vollzugs der Transaktion sowie die erwarteten Vorteile und Synergien der Transaktion ein. Alle vorausschauenden Aussagen hängen von verschiedenen Risiken und Unsicherheiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen. Zu diesen potentiellen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem Unsicherheiten hinsichtlich: des zeitlichen Verlaufs der Akquisition; der Erfüllung von Bedingungen des Vollzuges, einschließlich regulatorischer Freigaben; des Verlusts bestimmter Schlüsselmitarbeiter von Ariba oder bestimmter wesentlicher Verträge oder Vorteile; des Nicht-Erreichens erwarteter Synergien und anderer Vorteile; Unsicherheit bei Kunden und Partnern hinsichtlich der erwarteten Vorteile der Transaktion; ob bestimmte Industriesegmente das erwartete Wachstum aufweisen; des starken Wettbewerbs mit anderen Beteiligten im Bereich der Cloud-Technologien; sowie anderer Risiken, die in den von SAP und Ariba bei der Securities and Exchange Commission (“SEC“) eingereichten Unterlagen, einschließlich des jeweils bei der SEC eingereichten aktuellen Geschäftsberichts der SAP nach ‘Form 20-F’ sowie des aktuellen Jahresgeschäftsberichts nach ‘Form 10-K’ und des Quartalsgeschäftsberichts nach ‘Form 10-Q’ von Ariba, erörtert wurden. Leser werden davor gewarnt, sich auf die vorausschauenden Aussagen, die nur eine Aussage für den Zeitpunkt enthalten, in dem sie gemacht werden, unangemessen zu verlassen. SAP übernimmt keine Verpflichtung, irgendeine dieser vorausschauenden Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren.

Für weitere Informationen:
Christoph Liedtke            +49 6227 7-50383                christoph.liedtke@sap.com, CET
Daniel Reinhardt               +49 6227 7-40201                daniel.reinhardt@sap.com, CET
Jim Dever                       +1 610 661-2161                  james.dever@sap.com, EDT
Karen Master, Ariba         +1 412 297-8177                  kmaster@ariba.com, EDT

Investor Relations:
Stefan Gruber, SAP        +49 6227 7-44872                 investor@sap.com, CET
John Duncan, Ariba         +1 678 336-2980                  jduncan@ariba.com, EDT

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