MLP SE
 

Pressemitteilung vom 07.10.2002

Stellungnahme der MLP AG zur Meldung des Magazins 'FOCUS'
Heidelberg, 7. Oktober 2002 - Die MLP AG, Heidelberg, erklärt die von FOCUS verbreiteten Behauptungen, wonach der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger über den Gerling-Konzern, Köln, eine Lebensversicherung in Höhe von einer Milliarde Euro für seine Tochter abgeschlossen haben soll, um die Konzernbilanz der MLP AG zu manipulieren, für eindeutig unwahr.

'Ich habe nie - weder für mich noch für ein Familienmitglied - eine Lebensversicherung in dieser Höhe abgeschlossen. Meine Frau, meine fünf Kinder und ich besitzen bei verschiedenen Gesellschaften Lebensversicherungspolicen in Höhe von insgesamt 12,8 Millionen Euro. Keine dieser Policen läuft über den Gerling-Konzern. Gegen die Personen, die gezielt diese falschen Behauptungen verbreiten, werde ich mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen', erklärt Manfred Lautenschläger.

Nach einem in der vergangenen Woche erschienenen Bericht in einem Börsendienst, stammen diese unwahren Behauptungen aus dem 'Umfeld (des fristlos entlassenen Ex-MLP Mitarbeiters) Dorian Simon', der sich vom PR-Berater Moritz Hunzinger vertreten lässt. MLP hatte bereits zuvor auch die Behauptung dieses Börsendienstes unmissverständlich zurückgewiesen. Manfred Lautenschläger hat den Börsendienst anwaltlich abgemahnt.

Auch der Gerling-Konzern erklärte, 'dass eine derartige Lebensversicherung nicht abgeschlossen wurde.'
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