Hannover Rück SE
 

Pressemitteilung vom 29.03.2005

Hannover Rück: Sehr gutes Ergebnis auch in einem schwierigen Jahr

  •  Eigenkapital-Renditeziel trotz Hurrikanen erneut übertroffen: 12,5 %
  •  Kräftige Gewinnsteigerung in der Schaden-Rückversicherung: + 54,9 %
  •  Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Schaden-Rückversicherung 97,0 %
  •  Ergebnisbeitrag und EBIT-Marge der Personen- Rückversicherung erneut stark verbessert
  •  Programmgeschäft am stärksten von den Wirbelstürmen beeinträchtigt
  •  Dividendenvorschlag: + 5,3 % auf 1,00 EUR
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    Hannover, 29. März 2005: Die ungewöhnlich hohe Groß­schadenbelastung aus Naturkatastrophen im 3. Quartal 2004 hat ein neues Rekordergebnis der Hannover Rück verhindert. Gleichwohl zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz mit dem Jahresabschluss 2004 sehr zufrieden: 'Wir haben trotz hoher Schadenlast und der anhaltenden US-Dollarschwäche unser Ziel erreicht, eine Eigenkapitalrendite von mindestens 12 % zu erwirtschaften'. Insbesondere die Schaden-Rückversicherung hat auf Grund sehr guter Raten und Konditionen die außerordentlich hohe Schadenbelastung aus den vier schweren Hurrikanen und weiteren Ereignissen des Berichtsjahres auffangen können. Besonders betroffen von den Naturkatastrophen war das Geschäftsfeld Programmgeschäft. Insgesamt belaufen sich die Belastungen aus Großschäden für die Hannover Rück brutto auf 775,4 Mio. EUR, für den Selbstbehalt auf 377,2 Mio. EUR. Dementsprechend ging das operative Ergebnis (EBIT) um 21,1 % auf 577,6 Mio. EUR (732,1 Mio. EUR) zurück. Der Jahres­überschuss blieb mit 309,1 Mio. EUR ebenfalls um 12,9 % unter dem Vorjahreswert von 354,8 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie beträgt 2,56 EUR (3,24 EUR).

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