Hannover Rück SE
 

Pressemitteilung vom 29.03.2004

Hannover Rück mit hervorragendem Ergebnis
  • Höchstes operatives Ergebnis (EBIT) in der Firmengeschichte
  • Kombinierte Schaden-/Kostenquote Schaden-Rückversicherung 96,0 %
  • Finanz-Rückversicherung verdreifacht operatives Ergebnis
  • Jahresüberschuss in der Personen-Rückversicherung steigt um mehr als die Hälfte
  • Rendite bei Kapitalanlagen übertrifft Fünf-Prozent-Marke
  • Haftendes Kapital 3,7 Mrd. EUR (Vj. 3,0 Mrd. EUR)
  • Eigenkapitalrendite 17,1 % (15,7 %) 
  • Dividendenvorschlag: + 11,8 % auf 0,95 EUR je Aktie (0,85 EUR)

    Das Geschäftsjahr 2003 verlief für die Hannover Rück wiederum sehr erfolgreich. Wie der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz in Hannover mitteilte, habe man das beste operative Ergebnis seit Bestehen der Gesellschaft vorlegen können. „Dies ist umso bemerkenswerter, als das Kapitalanlageergebnis marktbedingt nur einen durchschnittlichen Beitrag erbracht hat und der schwache Dollar sich auf zwei Drittel unserer Bruttoprämie belastend ausgewirkt hat“, betonte Zeller. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) gesteigert werden. Der Jahresüberschuss beträgt im Berichtsjahr 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR), der Gewinn je Aktie 3,24 EUR (2,75 EUR). Alle vier Geschäftsfelder haben hierzu positiv beigetragen.

    Die Bruttoprämie verringerte sich um 9,0 % auf 11,3 Mrd. EUR (12,5 Mrd. EUR). Dieser Rückgang ist zum einen währungskursbedingt und zum anderen auf eine Umstrukturierung insbesondere der Schaden-Rückversicherung zurückzuführen. Bei konstanten Währungskursen, insbesondere ohne die 21,1 %ige Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro, wäre die Bruttoprämie um 1,9 % gestiegen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich auf Grund des gestiegenen Selbstbehalts um 6,1 % auf 8,2 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR).

    In der Schaden-Rückversicherung war der Markt 2003 ganz überwiegend von deutlichen Ratenerhöhungen und Verbesserungen der Konditionen geprägt. Dort, wo bereits eine Stagnation oder sogar ein Rückgang zu verzeichnen war, geschah dies auf einem sehr auskömmlichen Prämienniveau. „Unabhängig von unserem üblichen Zyklusmanagement haben wir den harten Markt genutzt, um unser Portefeuille nach langfristigen Profitabilitätsgesichtspunkten zu optimieren und vereinzelt Zeichnungen zu reduzieren“, betonte Zeller. Darüber hinaus übernimmt die Hannover Rück nicht mehr das gesamte Rückversicherungsvolumen der HDI-Schwestergesellschaften, sondern nur noch den Teil, den sie selbst behält. Die gebuchte Bruttoprämie reduzierte sich daher um 20,5 % auf 4,8 Mrd. EUR (6,0 Mrd. EUR). Dieser Rückgang resultierte außerdem auch aus dem starken Kursanstieg des Euro zum US-Dollar. Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang nur 13,9 % betragen. Auf Grund eines deutlich erhöhten Selbstbehalts von 72,2 % (62,7 %) blieb die Nettoprämie mit 3,5 Mrd. EUR konstant.

    Nach den schweren Flutkatastrophen in Europa im Vorjahr waren im Berichtsjahr deutlich weniger versicherte Großschäden zu verzeichnen. Sie lagen mit 51,5 Mio. EUR – dies entspricht lediglich 1,5 % (5,2 %) der Nettoprämie – deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Der größte zu verzeichnende Schaden war eine Tornadoserie in den USA im Mai mit einer Netto-Belastung von 16,3 Mio. EUR. Die hervorragende kombinierte Schaden-/Kostenquote zeugt abermals von der Qualität des Portefeuilles. Sie lag – trotz des höheren Anteils an länger abwickelndem Geschäft und einer sehr konservativen Reservierungspolitik – mit 96,0 % noch etwas niedriger als die sehr guten 96,3 % des Vorjahres.

    Der versicherungstechnische Gewinn konnte um 7,9 % auf 141,1 Mio. EUR (130,8 Mio. EUR) gesteigert werden und unterstreicht damit die Profitabilität des Schaden-Rückversicherungsgeschäfts. Unter dem Strich bedeutete auch dies ein operatives Rekordergebnis mit einer Steigerung von 52,4 % auf 465,9 Mio. EUR (305,6 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss war beeinträchtigt durch eine stark gestiegene Steuerbelastung und beträgt 167,0 Mio. EUR (154,1 Mio. EUR); das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,53 EUR (1,59 EUR).

    International konnte die Marktposition in der Personen-Rückversicherung ausgebaut werden, so dass die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter der Marke Hannover Life Re auftritt, jetzt zu den drei bedeutendsten Lebens-Rückversicherern der Welt gehört. Die Bruttoprämie in Originalwährung erhöhte sich um 2,2 %; allerdings führte die Abwertung einiger Auslandswährungen – speziell des US-Dollar gegenüber dem Euro – zu einer Reduzierung der Bruttoprämieneinnahmen im Geschäftsjahr 2003 auf 2,3 Mrd. EUR (2,5 Mrd. EUR). Vergleichbares gilt auch für die verdiente Nettoprämie, die sich von 2,1 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR reduzierte. Die Zusammensetzung des Portefeuilles hat sich im Berichtsjahr in Richtung der favorisierten Sparten Leben, Renten und Unfall verschoben, die jetzt insgesamt 80 % (68 %) der Prämieneinnahmen ausmachen. Das EBIT verbesserte sich um 25,8 % auf 61,0 Mio. EUR (48,5 Mio. EUR) und ist damit auch in diesem Geschäftsfeld das beste operative Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Jahresüberschuss stieg um mehr als 50 % auf 46,6 Mio. EUR (30,0 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie beträgt EUR 0,43 EUR (0,31 EUR).

    Die Finanz-Rückversicherung entwickelte sich im Jahr 2003 außerordentlich erfreulich. Weltweit ist die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter dem Markennamen Hannover Re Advanced Solutions auftritt, einer der drei größten Anbieter. „Wir beschränken unsere Zeichnungspolitik auf klassische Finanz-Rückversicherungsprodukte und beteiligen uns nicht an kapitalmarktgetriebenen strukturierten Transaktionen“, betonte Zeller. Im Zuge der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage hat der Mehrheitsaktionär, Talanx AG, zum 1. Juli 2003 sämtliche Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance (Ireland) Ltd. in den Hannover Rück-Konzern eingebracht. Hierdurch konnte die Kapitalkraft weiter gestärkt und das Portefeuille stärker diversifiziert werden. Die gebuchte Bruttoprämie konnte trotz negativer Währungseinflüsse deutlich gesteigert werden: Sie erhöhte sich um 31,4 % auf 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte der Anstieg sogar 48,5 % betragen. Die verdiente Nettoprämie betrug im Berichtsjahr ebenfalls knapp 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) verdreifachte sich gegenüber dem Vorjahr und stellt mit 148,2 Mio. EUR (47,8 Mio. EUR) ebenfalls ein operatives Rekordergebnis dar. Der Jahresüberschuss konnte mit 149,6 % auf 99,1 Mio. EUR (39,7 Mio. EUR) sogar dreistellig gesteigert werden; dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,90 EUR (0,41 EUR).

    Das Programmgeschäft der Hannover Rück-Gruppe wird vorrangig von ihrer amerikanischen Tochtergesellschaft Clarendon Insurance Group betrieben. Sie ist der unbestrittene Marktführer in den USA. „Wir haben in den Vorjahren rund 50 % aller Programme durch profitableres Geschäft ersetzt. Diese Umstrukturierung zahlt sich zunehmend aus“, sagte Zeller. Die „neue“ Clarendon konnte im Berichtsjahr zufrieden stellende Ergebnisse erzielen. Die Bruttoprämie aller im Hannover Rück-Konzern tätigen Programmgesellschaften verringerte sich allein währungskursbedingt um 3,0 % auf 2,6 Mrd. EUR (2,7 Mrd. EUR); bei gleich bleibenden Währungskursen hätte sich die Bruttoprämie im Vergleich zum Vorjahr um 15,4 % erhöht. Durch einen um 8,6 Prozentpunkte erhöhten Selbstbehalt stieg die verdiente Nettoprämie um 38,8 % auf 1,2 Mrd. EUR (0,8 Mrd. EUR) an. Die im letzten Jahr erfreulich niedrige kombinierte Schaden-/Kostenquote von 93,8 % erhöhte sich auf 98,3 %: Die vergleichsweise Beilegung von Rechtsstreitigkeiten der Clarendon aus Altgeschäft belastete das Ergebnis; diese Aufwendungen werden jedoch vertragsgemäß von den früheren Eigentümern der Clarendon zurückgefordert. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich ausschließlich auf Grund dieser Belastung von 69,0 Mio. EUR auf 57,1 Mio. EUR. Der aus dem Programmgeschäft generierte Jahresüberschuss beträgt 42,2 Mio. EUR (43,3 Mio. EUR); dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,39 EUR (0,45 EUR).

    Mit der Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses ist die Hannover Rück relativ zufrieden. Auf Grund des sehr guten Cashflows aus der Versicherungstechnik stieg das Volumen der Kapitalanlagen ohne Depotforderungen um erfreuliche 13,1 % auf 14,4 Mrd. EUR (12,7 Mrd. EUR) an. Ohne den dämpfenden Einfluss der Währungskurse wären die Kapitalanlagen sogar um 23,3 % gestiegen. „Der hervorragende Verlauf unseres Rückversicherungsgeschäfts bewirkte zusätzlich zu der im zweiten Quartal erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung einen hohen Netto-Mittelzufluss“, sagte Zeller. Die ordentlichen Kapitalanlageerträge in Höhe von 1,1 Mrd. EUR blieben im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Die Renditen der Rentenpapiere waren im Berichtsjahr weltweit rückläufig; dies kompensierten die zusätzlichen Erträge auf Grund des Anstiegs der Kapitalanlagebestände. Durch den Abgang von Kapitalanlagen ergab sich im Saldo ein Gewinn von 140,7 Mio. EUR (93,3 Mio. EUR). Ergebnisverbessernd wirkten sich hier die gegenüber dem Vorjahr auf 99,3 Mio. EUR gesunkenen Abschreibungen auf Wertpapiere aus. Die Abschreibungen auf Aktien beliefen sich im Berichtsjahr auf 65,3 Mio. EUR – davon entfielen allein auf das erste Quartal 46,0 Mio. EUR; im Vorjahr waren dies 164,6 Mio. EUR. Das Netto-Kapitalanlageergebnis stieg so insgesamt um erfreuliche 15,4 % auf 1,1 Mrd. EUR (928,4 Mio. EUR); dies entspricht einer Rendite von 5,1 % auf den durchschnittlichen Kapitalanlagenbestand einschließlich Depotforderungen.

    Das operative Ergebnis (EBIT) des Hannover Rück-Konzerns stieg im Berichtsjahr um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) und ist damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. „Auch der Jahresüberschuss von 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR) war bisher unerreicht, sieht man einmal vom Ergebnis des Jahres 2000 ab, das durch einen steuerlichen Sondereffekt geprägt war“, erklärte Zeller. Der Gewinn je Aktie beträgt 3,24 EUR (2,75 EUR). Die Eigenkapitalrendite nach Steuern erhöhte sich im Berichtsjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 17,1%.

    Durch die kombinierte Bar- und Sachkapitalerhöhung im Juni 2003 wurde das Eigenkapital der Hannover Rück AG um 530 Mio. EUR gestärkt; es beträgt nun 2,4 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Die Ausgabe von 9,7 Mio. Aktien im Zuge der Barkapitalerhöhung hatte außerdem die Ausweitung des Streubesitzes um rund 40 % zur Folge, was die Liquidität und somit auch die Attraktivität der Hannover Rück-Aktie deutlich erhöht hat. Im Zuge der Sachkapitalerhöhung erhielt die Hannover Rück die heutige Hannover Reinsurance (Dublin) Ltd. – früher HDI Re (Ireland) Ltd. – gegen Ausgabe von 13,7 Mio. neuer Aktien. Dank der hohen Profitabilität dieser Gesellschaft führte die Kapitalerhöhung für die Aktionäre nur zu einer minimalen Verwässerung.

    Entsprechend ihrer Dividendenpolitik werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, eine erhöhte Dividende von 0,95 EUR (0,85 EUR) je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Dividendenrendite von rund 3,4 %.


    Ausblick auf 2004

    In der Schaden-Rückversicherung bieten die meisten Märkte weiterhin sehr gute Gewinnchancen. Bei den Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2004 – zu diesem Zeitpunkt werden rund zwei Drittel der Verträge neu verhandelt – konnten nahezu über alle Segmente hinweg Ratenerhöhungen und Konditionsverbesserungen erzielt oder zumindest das bereits erreichte sehr gute Niveau gehalten werden. In einzelnen Segmenten, die in den vergangenen zwei Jahren die stärksten Ratenerhöhungen erfahren hatten, kam es zu einem gewissen Prämienabrieb. Dies traf insbesondere auf das Luftfahrtgeschäft zu, in dem die Hannover Rück ihren Anteil konsequenterweise verringert hat. Den Anteil am nochmals attraktiver gewordenen nordamerikanischen Haftpflichtgeschäft hat die Hannover Rück hingegen weiter ausgebaut. Sofern sich die Großschadenbelastung im normalen Rahmen bewegt, sollte sich die Schaden-Rückversicherung im Jahr 2004 wiederum sehr gut entwickeln. „Wir erwarten aus diesem Geschäftsfeld wieder den mit Abstand größten Beitrag zum Konzernüberschuss“, erklärte Zeller.

    Auch die Personen-Rückversicherung sollte sich im laufenden Geschäftsjahr gut entwickeln. Die Nachfrage nach Lösungen sowohl für die Risikoabsicherung als auch für die Altersvorsorge wird auf Grund der demografischen Entwicklung in fast allen Märkten kontinuierlich steigen. Wachstumsimpulse werden insbesondere in den wichtigen Versicherungsmärkten USA, Japan, aber auch für Kontinentaleuropa, speziell bei fondsgebundenen Versicherungen erwartet. Währungskursbedingt dürfte allerdings nur ein geringfügiges Wachstum – oder sogar ein leichter Rückgang – der Bruttoprämie zu erwarten sein. Die Ertragslage sollte sich jedoch weiter verbessern. Die Hannover Rück geht von einem deutlich zweistelligen Wachstum beim operativen Ergebnis (EBIT) und Jahresüberschuss aus.

    In der Finanz-Rückversicherung ist weiter von einer steigenden Nachfrage nach individuellen Problemlösungen auszugehen. Gleichwohl dürfte die Prämie auf Grund der Nicht-Erneuerung einiger volumenstarker Verträge für 2004 geringer ausfallen. Eine weitere Ergebnissteigerung sollte in diesem Geschäftsfeld allerdings auch 2004 möglich sein.

    Die Ratenerhöhungen im Programmgeschäft werden im laufenden Jahr voraussichtlich niedriger ausfallen als im Berichtsjahr, da das Marktumfeld von einem aufkommenden Konkurrenzdruck geprägt ist. In Europa und Südafrika wird die Hannover Rück mit ihren Tochtergesellschaften Inter Hannover und Compass ihre Position weiter ausbauen. Für das Jahr 2004 wird mit einem deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet.

    Für 2004 erwartet die Hannover Rück – eine normale Entwicklung des Kapitalmarktes unterstellt – ein Kapitalanlageergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Der zu erwartende positive versicherungstechnische Cashflow sollte zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagevolumens führen; trotz der unverändert geringen Renditen sollte sich dies positiv auf das Kapitalanlageergebnis auswirken.

    Die Kapitalausstattung der Hannover Rück konnte mit der erfolgreichen Platzierung einer nachrangigen Anleihe in Höhe von 750 Mio. EUR im Februar 2004 weiter optimiert werden. Darüber hinaus konnte die 1999 emittierte 400 Mio. USD-Anleihe fast vollständig zurückgekauft werden. Hierbei konnte das Unternehmen vom vorteilhaften Währungskurs des Euro gegenüber dem US-Dollar profitieren.

    Unter der Prämisse, dass sich die Schadenbelastung im langjährigen Durchschnitt bewegt und unerwartete negative Entwicklungen auf den Kapitalmärkten ausbleiben, ist die Hannover Rück optimistisch, ihren Gewinn ein weiteres Mal deutlich steigern zu können. „Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzern-Jahresüberschuss von 390 bis 430 Mio. EUR und damit einen Gewinn je Aktie zwischen 3,20 bis 3,60 EUR erzielen können“, sagte Zeller.

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