FRoSTA AG
 

DGAP-News News vom 03.08.2012

FRoSTA AG: Halbjahresfinanzbericht 2012

FRoSTA AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

03.08.2012 / 12:06


 

Halbjahresfinanzbericht

der FRoSTA AG, Bremerhaven,

für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2012

 

Zwischenlagebericht

über den Verlauf der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2012
(1. Januar - 30. Juni 2012)

Entwicklung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2012:

 

1. Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung

Der Gesamtmarkt für Tiefkühlkost ist in den ersten vier Monaten des Jahres 2012 wertmäßig mit + 3,8 % (lt. AC Nielsen) leicht gestiegen. Diese Marktentwicklung setzte sich in den für FRoSTA wichtigen Marktbereichen in unterschiedlicher Ausprägung fort. Während der Marktbereich Gerichte um 6,6 % an Wert gewinnen konnte, stieg das Segment Gemüse um 4,1 % an. Der Bereich Tiefkühlfisch blieb mit einem Wachstum von 0,6 % zum Vorjahr nahezu konstant.

 

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Der Umsatz der FRoSTA AG liegt in den ersten sechs Monaten dieses Jahres entgegen der positiven Marktentwicklung mit 4 % unter Vorjahresniveau. Diese Entwicklung ist auf die angespannte Wettbewerbssituation des Private Label-Geschäfts insbesondere im Bereich Tiefkühlfisch zurückzuführen. Die Marke FRoSTA mit dem einzigartigen Reinheitsgebot konnte die Endverbrauchernachfrage im Lebensmitteleinzelhandel wiederum überproportional steigern (+ 7,4 %) und damit die Marktführerschaft mit einem Marktanteil von etwa 30 % behaupten (Quelle: Nielsen LEH YTD per Mai Ende ohne Discount). Auch die neu eingeführten vegetarischen Fertiggerichte sind vom Markt sehr gut angenommen worden.

Der Jahresüberschuss des FRoSTA Konzerns vor Ertragssteuern liegt bei 4,6 Mio. EUR (Vorjahr 4,7 Mio. EUR). Dieser Ergebnisrückgang ist in einer gegenüber dem Vorjahr gesunkenen Rohertragsmarge begründet.

    30.06.2012 30.06.2011 Veränderung in %
         
Umsatz in TEUR 190.234 197.685 - 3,8 %
         
EBITDA 1) in TEUR 11.187 11.473 - 2,5 %
in % vom Umsatz   5,9 % 5,8 %  
         
EBIT 2) in TEUR 5.572 5.655 - 1,5 %
in % vom Umsatz   2,9 % 2,9 %  
         
Ergebnis der Geschäftstätigkeit in TEUR 4.580 4.685 - 2,2 %
in % vom Umsatz   2,4 % 2,4 %  
         
Jahresüberschuss in TEUR 3.316 3.075 7,8 %
in % vom Umsatz   1,7 % 1,6 %  

 

    30.06.2012 31.12.2011 Veränderung in %
         
Bilanzsumme in TEUR 213.042 221.576 - 3,8 %
         
Eigenkapitalquote   48,6 % 47,4 %  
         

1) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

2) Ergebnis vor Zinsen und Steuern

 

Die Bilanzsumme liegt mit 213 Mio. EUR um 4 % unter dem Wert zum Ende des Jahres 2011 von 222 Mio. EUR. Dieser Rückgang liegt in der Verringerung der langfristigen und kurzfristigen Vermögenswerte begründet. Die Eigenkapitalquote hat sich dabei auf 48,6 % von 47,4 % nochmals verbessert.

Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit bleibt mit 7,7 Mio. EUR konstant auf dem Vorjahresniveau. Die Investitionen liegen mit 2,6 Mio. EUR im Jahr 2012 unter dem Wert von 3,6 Mio. EUR im Jahr 2011, wobei es sich im Wesentlichen um Ersatzinvestitionen in allen unseren Werken handelt.

 

3. Nachtragsbericht

Nach Ende des ersten Halbjahres sind bis zur Aufstellung des Halbjahresfinanzberichtes der FRoSTA AG keine wesentlichen neuen Informationen bekannt geworden, die die Vermögens- und Ertragslage sowie das Risiko-/Chancenprofil wesentlich verändern.

 

4. Risiko-/Chancenbericht

Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres haben sich keine Änderungen hinsichtlich der Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ergeben. Die Aussagen, die im Risikobericht des Konzernabschlusses 2011 auf den Seiten 15 ff. des Geschäftsberichts 2011 getroffen wurden, haben weiterhin Bestand.

 

5. Prognosebericht

Für den weiteren Geschäftsverlauf 2012 wird mit weiterhin leicht rückläufigen Umsätzen gerechnet. Die Rohertragsmargen stehen weiterhin unter erheblichem Druck. Aufgrund des gegenüber dem Euro stärker werdenden US-Dollars, der Währung, in der wir einen Großteil unserer Rohwaren einkaufen, sind im zweiten Halbjahr Preiserhöhungen unbedingt notwendig. Dies ist in der jetzigen Wettbewerbssituation sehr schwierig. Daher ist es eine Herausforderung, an das Vorjahresergebnis anzuknüpfen.

 

6. Geschäfte mit nahestehenden Personen

Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen bzw. Gesellschaften von nahestehenden Personen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 nicht getätigt.

Bremerhaven, 3. August 2012

 

Anlagen
Konzern-Bilanz per 30.6.2012
Konzern-GuV per 30.6.2012
Konzern-Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern per 30.6.2012
Konzern-Segmentberichterstattung nach Regionen per 30.6.2012
Konzerneigenkapitalspiegel per 30.6.2012
Konzernkapitalflussrechnung per 30.6.2012
Erläuternde Anhangsangaben
Versicherung der gesetzlichen Vertreter

 


Konzern-Bilanz per 30. Juni 2012

 

 
 
AKTIVA
 
30.06.2012
           TEUR
31.12.2011
           TEUR
  LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE    
A. ANLAGEVERMÖGEN    
1. Immaterielle Vermögenswerte 1.006 1.270
2. Sachanlagen 70.824 73.052
3. Finanzanlagen 1.755 1.762
    73.585 76.084
       
B. AKTIVE LATENTE STEUERN 805 676
    74.390 76.760
  KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE    
1. Vorräte 66.344 64.573
2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 56.651 65.682
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 5 4
4. Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.007 1.105
5. Sonstige Vermögenswerte 3.376 3.069
6. Finanzmittel 10.269 10.383
    138.652 144.816
       
  BILANZSUMME 213.042 221.576
       
  PASSIVA    
       
A. EIGENKAPITAL    
1. Gezeichnetes Kapital 16.920 16.920
2. Kapitalrücklage 10.822 10.822
3. Gewinnrücklagen 77.919 75.780
4. Ausgleichsposten aus der Währungsumrechnung -887 -1.190
5. Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital (ohne Gewinnrücklagen) -1.149 2.631
    103.625 104.963
B. LANGFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN    
1. Rückstellungen für Pensionen 1.114 1.132
2. Sonstige Rückstellungen 1.652 1.490
3. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 35.433 34.061
4. Passive Latente Steuern 4.752 4.829
    42.951 41.512
C. KURZFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN    
1. Sonstige Rückstellungen 11 157
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 19.473 21.269
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 33.373 41.003
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 32 32
5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 87
6. Schulden aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.199 999
7. Übrige Verbindlichkeiten 11.378 11.554
    66.466 75.101
       
  BILANZSUMME 213.042 221.576

 

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung per 30. Juni 2012

    30.06.2012
           TEUR
30.06.2011
           TEUR
       
1. Umsatzerlöse 190.234 197.685
2. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (i.Vj. Verminderung des Bestands) 2.336 -1.433
3. Andere aktivierte Eigenleistungen 17 26
4. Sonstige betriebliche Erträge 3.738 3.037
5. BETRIEBSLEISTUNG 196.325 199.315
       
6. Materialaufwand    
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren -124.145 -125.102
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -5.293 -5.611
    -129.438 -130.713
       
7. ROHERGEBNIS 66.887 68.602
       
8. Personalaufwand    
a) Löhne und Gehälter -23.462 -23.745
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung -4.404 -4.343
    -27.866 -28.088
9. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen -5.615 -5.818
10. Sonstige betriebliche Aufwendungen -27.834 -29.041
       
11. BETRIEBSERGEBNIS 5.572 5.655
       
12. Erträge aus Beteiligungen 0 0
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 38 255
14. Erträge aus Zuschreibungen Finanzanlagen 48 0
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -1.078 -1.225
16. Finanzergebnis -992 -970
       
17. ERGEBNIS DER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 4.580 4.685
       
18. Laufende Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -1.452 -1.518
19. Latente Steuern 188 -92
       
20. KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS 3.316 3.075
       
  Ergebnis je Aktie    
  - unverwässert (EUR) 0,50 0,47
  - verwässert (EUR) 0,50 0,47

 

Konzern-Segmentberichterstattung per 30. Juni 2012 - nach Geschäftsfeldern

in Mio. EUR   BU FRoSTA       BU Copack       Gesamt  
  2011 2012 +/-   2011 2012 +/-   2011 2012 +/-
Umsatzerlöse 51,9 54,3 4,7%   145,8 135,9 -6,8%   197,7 190,2 -3,8%
Betriebsleistung 52,3 56,1 7,2%   147,0 140,3 -4,6%   199,3 196,4 -1,5%
Rohergebnis 21,2 22,6 6,8%   47,4 44,3 -6,7%   68,6 66,9 -2,5%
in % vom Umsatz 40,8% 41,6%     32,5% 32,6%     34,7% 35,2%  
Betriebsergebnis 1,7 2,2 28,9%   4,0 3,4 -14,3   5,7 5,6 -1,5%
in % vom Umsatz 3,3% 4,1%     2,7% 2,5%     2,9% 2,9%  
Finanzergebnis                 -1,0 -1,0 -2,3%
Ergebnis der
Geschäftstätigkeit
                4,7 4,6 -2,2%
in % vom Umsatz                 2,4% 2,4%  
Laufende Steuern                 -1,5 -1,5 4,35%
Latente Steuern                 -0,1 0,2 304,4%
Konzernjahresüberschuss                 3,1 3,3 7,8%

 

Konzern-Segmentberichterstattung per 30. Juni 2012 - nach Regionen

in Mio. EUR   Inland       Ausland       Gesamt  
  2011 2012 +/-   2011 2012 +/-   2011 2012 +/-
Umsatzerlöse 121,2 110,4 -8,9%   76,5 79,8 4,3%   197,7 190,2 -3,8%
Betriebsleistung 122,2 114,0 -6,7%   77,1 82,4 6,8%   199,3 196,4 -1,5%
Rohergebnis 41,3 38,1 -7,8%   27,3 28,8 5,5%   68,6 66,9 -2,5%
in % vom Umsatz 34,1% 34,5%     35,7% 36,1%     34,7% 35,2%  
Betriebsergebnis 3,1 3,1 0,2%   2,6 2,5 -3,4%   5,7 5,6 -1,5%
in % vom Umsatz 2,6% 2,8%     3,4% 3,1%     2,9% 2,9%  
Finanzergebnis                 -1,0 -1,0 -2,3%
Ergebnis der
Geschäftstätigkeit
                4,7 4,6 -2,2%
in % vom Umsatz                 2,4% 2,4%  
Laufende Steuern                 -1,5 -1,5 4,4%
Latente Steuern                 -0,1 0,2 304,4%
Konzernjahresüberschuss                 3,1 3,3 7,8%

 

Konzerneigenkapitalspiegel FRoSTA AG

Eigenkapital- Gezeichnetes Kapital- Gewinn- Ausgleichsposten erwirtschaftetes  
veränderungsrechnung Kapital rücklage rücklagen Währungs-umrechnung Konzern-eigenkapital (o.   
         
 
Gewinnrücklagen) Eigenkapital 
Stand am 1. Januar 2011 16.721 9.813 67.975 71 6.649 101.229
Gezahlte Dividenden           0
Ausgabe von Anteilen   11       11
Einstellung in Gewinnrücklagen           0
Währungsänderung       -90   -90
Konzernjahresüberschuss         3.075 3.075
Stand am 30. Juni 2011 16.721 9.824 67.975 -19 9.724 104.225
             
Eigenkapital- Gezeichnetes Kapital-rücklage Gewinn-rücklagen Ausgleichsposten erwirtschaftetes Eigenkapital
veränderungsrechnung Kapital     Währungsumrechnung Konzerneigenkapital  
          (o. Gewinnrücklagen)  
Stand am 1. Januar 2012 16.920 10.822 75.780 -1.190 2.631 104.963
Gezahlte Dividenden         -4.957 -4.957
Ausgabe von Anteilen           0
Einstellung in Gewinnrücklagen     2.139   -2.139 0
Währungsänderung       303   303
Konzernjahresüberschuss         3.316 3.316
Stand am 30. Juni 2012 16.920 10.822 77.919 -887 -1.149 103.625

 

Konzern-Kapitalflussrechnung

  30.06.2012   30.06.2011
     TEUR   TEUR
       
Konzernjahresüberschuss vor Ertragsteuern      
Konzernjahresüberschuss vor Ertragsteuern 4.580   4.685
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 5.615   5.818
Zinserträge - 38   - 255
Zinsaufwendungen 1.078   1.225
Zunahme/Abnahme der langfristigen Rückstellungen 144   - 13
Ergebnis aus dem Abgang von Vermögenswerten des Anlagevermögens -   - 1
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen - 1.784   2.298
Gezahlte Zinsen - 1.091   - 1.422
Erhaltene Zinsen 37   62
Gezahlte Ertragsteuern - 1.556   - 4.103
Erhaltene Ertragsteuern 145   175
Cash Flow vor Veränderung Working Capital 7.130   8.469
       
Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen - 146   - 50
Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen      
und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- und      
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 6.952   3.128
Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und      
Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und      
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 6.215   - 3.868
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 7.721   7.679
       
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 5   4
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen - 2.623   - 3.637
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen - 16   - 8
Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -   - 13
Cash Flow aus Investitionstätigkeit - 2.634   - 3.654
       
Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen -   11
Ausschüttungen an die Gesellschafter - 4.957   -
Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankdarlehen 6.184   -
Auszahlungen für die Tilgung von Bankdarlehen - 6.515   - 5.000
Zunahme der Kontokorrentverbindlichkeiten      
gegenüber Kreditinstituten 8   4
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit - 5.280   - 4.985
       
Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 79   - 46
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds - 193   - 960
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 10.383   14.987
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 10.269   13.981

 

 

Erläuternde Anhangsangaben

1. Grundlagen

Dem vorliegenden Zwischenbericht zum 30. Juni 2012 liegen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde wie dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2011. Dieser wurde in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board (IASB), den International Accounting Standards (IAS) bzw. den International Financial Reporting Standards (IFRS), aufgestellt.

 

2. Konsolidierungskreis
Der Konsolidierungskreis ist gegenüber dem zum 31.12.2011 unverändert.

 

3. Segmentberichterstattung
Die FRoSTA AG wird in zwei separaten Vertriebsbereichen geführt. Dies ist zum einen das Geschäftssegment FRoSTA, welches den Vertrieb des Markengeschäftes in Deutschland, Österreich, Osteuropa und Italien sowie das Handelsmarkengeschäft in Italien, Österreich und Osteuropa beinhaltet, und zum anderen das Geschäftssegment COPACK, welches das Handelsmarken-, Industrie- und Großverbrauchergeschäft und den Vertrieb an Heimdienste in Deutschland sowie das Handelsmarkengeschäft im sonstigen Westeuropa verantwortet. Das Management betrachtet ausschließlich die Ergebnisentwicklung der Segmente. Eine segmentierte Betrachtung des Vermögens oder der Schulden erfolgt nicht.

 

4. Abschlussprüfung
Der Zwischenbericht wurde weder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen noch wurde er gemäß § 317 HGB geprüft.

 

Bremerhaven, 3. August 2012

Felix Ahlers      Hinnerk Ehlers      Dr. Stephan Hinrichs      Jürgen Marggraf

 

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Der Konzernzwischenlagebericht stellt den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.

Bremerhaven, 3. August 2012

Felix Ahlers      Hinnerk Ehlers      Dr. Stephan Hinrichs      Jürgen Marggraf



Ende der Corporate News


03.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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