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DGAP-News News vom 26.01.2009

Estavis verkauft 644 Einzelwohnungen im ersten Geschäftshalbjahr

ESTAVIS AG / Umsatzentwicklung

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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•Bereits 75% der im Geschäftsjahr 2007/2008 verkauften Einheiten abgesetzt •Vorstand bestätigt Verkaufsziel von über 1.000 Einzelwohnungen
Berlin, 26. Januar 2009 – Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/2009 hat Estavis 644 Einzelwohnungen an private Kapitalanleger verkauft. Dies entspricht einem Umsatzvolumen von etwa 55 Millionen Euro. Folglich konnte Estavis bereits in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres rund 75 Prozent der im Jahr 2007/2008 verkauften 857 Wohnungen absetzen. Mit 356 Einheiten konnten im zweiten Geschäftsquartal 24 Prozent mehr verkauft werden als im Vorquartal (1.Quartal 2008/2009: 288 Einheiten). Mit diesem Ergebnis gehört Estavis im Handel mit Eigentumswohnungen zu den führenden Anbietern in Deutschland. 'Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in diesem Geschäftsjahr mehr als 1.000 Einzelwohnungen an private Investoren verkaufen werden', bestätigt Rainer Schorr, Vorstandsvorsitzender der Estavis AG, die zum ersten Quartal 2008/2009 aufgestellte Prognose.

Die Ergebnisse zeigen, dass der Aufbau des Geschäftsbereichs Eigentumswohnungen ein strategisch richtiges und wertvolles Element der Expansion in neue Geschäftsfelder ist. Durch die Differenzierung des Geschäftsmodells ist Estavis unabhängiger von Schwankungen am Immobilienmarkt oder einzelnen Marktsegmenten. Bereits vor Ausbruch der Finanzkrise wurde der Aufbau des relativ krisenfesten Geschäftsbereichs Eigentumswohnungen begonnen. So hat Estavis im März 2007 eine Mehrheitsbeteiligung an der HAG/CWI-Gruppe und wenig später – im Oktober 2007 – die B&V-Gruppe zu 100 Prozent erworben. Im Juli 2008 wurden zudem zwei in Deutschland führende Vertriebsgruppen exklusiv-vertraglich gebunden, die zu einer nachhaltigen Erweiterung der Vertriebskapazitäten geführt haben.
'Trotz der anhaltenden Finanzkrise und der fortschreitenden Konjunktureintrübung bewegt sich der Verkauf von Einzelwohnungen an private Kapitalanleger auf einem relativ hohen Niveau', sagt Schorr. Eine Kreditklemme existiere beim Privatkundengeschäft nicht. Lediglich Personen mit niedriger Bonität hätten es schwer, die Immobilie finanziert zu bekommen. 'Interessenten für den Kauf einer Wohnung mit einem zu versteuernden Einkommen von mehr als 50.000 Euro sind hiervon nicht betroffen', so Schorr. Sie verfügten über die entsprechende Bonität, um weiterhin problemlos einen Kredit zu erhalten, wenn sie eine Wohnung als Kapitalanlage erwerben und finanzieren wollen.

Der Wohnungsverkauf an private Kapitalanleger gehört zu den wenigen Geschäftsbereichen in der Immobilienwirtschaft, der von der Finanzkrise nur unwesentlich betroffen ist. 'In Krisenzeiten ist stets eine Flucht in die Sachwerte zu beobachten, wovon das Segment seit Ausbruch der Bankenkrise profitiert. Zudem lassen tendenziell sinkende Hypothekenzinsen die Wohnung als Kapitalanlageprodukt noch attraktiver werden. Private Anleger interessieren sich sowohl für die Immobilie zur Altersvorsorge als auch für hochwertige denkmalgeschützte Wohnungen mit attraktiven steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten', sagt Schorr.


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ESTAVIS AG - Peter Vogt - Investor & Public Relations - Tel: + 49 30 887 181 799 - E-Mail: ir@estavis.de


26.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
 
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